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Marcus Wortmann

IT-HEALTHCARE EXPERTE

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Telefon

+49 175 3317555

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Email:

Marcus.Wortmann@buxthu.de 

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Addresse:

Pahlberg 12

31303 Burgdorf

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Geboren:

22. Februar 1975

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Mensch-Maschine-Mensch...

Marcus Wortmann

 

Experte für digitale Transformation im Gesundheitswesen


Mit über 30 Jahren Erfahrung in der IT-Healthcare- und Gesundheitsbranche bringe ich umfassende Expertise in der Planung, Gestaltung und Umsetzung von Digitalisierungsprozessen für Gesundheitsdienstleister mit. Meine Arbeitsweise ist geprägt von einem konzeptionellen, strukturierten Ansatz sowie effektiver Kommunikation und enger Abstimmung – Alleinstellungsmerkmale, die den Erfolg meiner Projekte maßgeblich fördern.

Mein langjähriger beruflicher Werdegang hat ein breit gefächertes Netzwerk an Kontakten hervorgebracht, das mir ermöglicht, branchenübergreifende Synergien optimal zu nutzen und kooperative, innovative Lösungen zu entwickeln.

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Mein Antrieb liegt in der Schaffung organisatorischer Rahmenbedingungen, die eine verbesserte Gesundheitsversorgung durch den Einsatz moderner Technologien fördern. Ein zentraler Schwerpunkt meiner Tätigkeit ist die strategische Umsetzung von Interoperabilität, um die Vernetzung von Gesundheitsdaten effizient zu gestalten. Hierzu gehört die Integration von Medizintechnik, Telekommunikation und Informatik ebenso wie die Entwicklung von Expertensystemen zur Entscheidungsunterstützung im medizinischen Bereich.

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Neben fundierten technischen Kenntnissen liegt mein Fokus darauf, Menschen während Veränderungsprozessen zu begleiten und zu führen. Technologie muss ihren Nutzen immer auf die Organisation und die handelnden Menschen ausrichten. Dabei spielt eine umfassende Betrachtung von Strukturen, Fähigkeiten und Mindsets eine ebenso wichtige Rolle wie die eingesetzte Technologie. Ich betrachte mich als engagierten Gestalter der digitalen Transformation im Gesundheitswesen.

**„Erfolgreiche Digitalisierung bedeutet mehr als die Implementierung von Soft- und Hardware – sie erfordert innovative Ideen, durchdachte Strategien und klar definierte Verantwortlichkeiten. Nur mit gebündeltem Fachwissen gelingt die nachhaltige digitale Transformation.

EXPERIENCE
EXPERIENCE
aktuell

CIO - Chief Information Officer

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MEDIZINISCHE HOCHSCHULE HANNOVER [MHH]

Hannover

 

Aktuell leite ich die MHH Information Technology (MIT) mit einem Team von rund 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Gemeinsam stellen wir die IT-Dienste und Telekommunikationslösungen für die etwa 11.000 Beschäftigten und 3.700 Studierenden der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) bereit – dem größten öffentlichen Arbeitgeber in Niedersachsen.

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Seit meinem Eintritt in die MHH liegt mein Fokus auf der strategischen und organisatorischen Neuausrichtung der IT. Diese Neuausrichtung bildet die Grundlage für eine nachhaltige digitale Zukunft und die Vorreiterrolle der Hochschule im Bereich der digitalen Transformation. Im Jahr 2020 wurde die MHH Digitalstrategie 2025 entwickelt und als Rahmenwerk für die technologische, organisatorische und personelle Neuausrichtung verabschiedet.

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Ein zentraler Aspekt dieser Strategie war die Einführung einer flachen, agilen IT-Linien- und Projektorganisation, die als Keimzelle der digitalen Transformation der MHH fungiert. Die ehemals stark hierarchische Struktur wurde in eine agile Organisation mit klar definierten Zielen und Werten überführt. Dies führte zu klaren Zuständigkeiten und fördert eigenverantwortliche, dynamische Teams, die sowohl die Stabilität des IT-Betriebs als auch den notwendigen technologischen Wandel sicherstellen.

Die technologische Neuausrichtung der MHH folgt einer klaren Interoperabilitäts-, Plattform- und Cloudstrategie. Ziel ist die Transformation der IT-Architektur von monolithischen Systemen hin zu einem offenen, interoperablen IT-Ökosystem.

Ein weiterer Schwerpunkt meiner Arbeit ist die Konsolidierung und der Ausbau von High-Performance-Computing-Systemen für das „wissenschaftliche Rechnen“, die von der MHH IT aktiv vorangetrieben werden.

2016-2019

CIO - Bereichsleiter Medizin- & Informationstechnologie

DRK KLINIKEN Berlin

DRK KLINIKEN Berlin

Berlin

 
Während meiner Tätigkeit für die DRK Kliniken Berlin lag mein Fokus auf dem Aufbau und der Weiterentwicklung des Bereichs Medizin- und Informationstechnologie. Ein zentraler Bestandteil dieser Aufgabe war die Rückführung der zuvor weitgehend ausgelagerten IT-Dienstleistungen in die Organisation. Dies umfasste den erfolgreichen Bau eines neuen Rechenzentrums sowie die Migration der Daten, die im Januar 2019 abgeschlossen wurde.

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Darüber hinaus verantwortete ich das Management der Festnetz- und Mobilfunktechnologien sowie der Medizintechnik, wodurch eine eng abgestimmte und technologieübergreifende Versorgung der Einrichtungen sichergestellt wurde.

2011-2016

Bereichsleiter IT & Organisation

ELBE KLINIKEN Stade-Buxthude

ELBE KLINIKEN

Stade-Buxtehude

 

In meiner Rolle bei den Elbe Kliniken war ich für die Gesamtverantwortung des IT-Betriebs sowie die Weiterentwicklung der IT-Systemlandschaft zuständig. Ein Schwerpunkt meiner Tätigkeit lag im Technologietransfer in die betriebliche Organisation der Elbe Kliniken, um Effizienz und Innovation voranzutreiben. Die IT-Architektur stützte sich auf ein zentrales Rechenzentrum und zeichnete sich durch eine umfassende Virtualisierung der IT-Systeme auf Basis von VMware und Citrix aus.

2004-2011

Projektleiter KIS

stv. BL Informatik & MT

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SALZBURGER LANDESKLINIKEN

Salzburg


Bis Anfang 2005 verantwortete ich bei den SALK den Entscheidungsprozess und die Auswahl der neuen Krankenhaus-Informationssysteme (KIS), Radiologie-Informationssysteme (RIS) und Picture Archiving and Communication Systems (PACS). Anschließend übernahm ich als Gesamtprojektleiter SALKIS die Verantwortung für die Projektorganisation, Steuerung, Implementierung, Schulung und Inbetriebnahme dieser Systeme. Das neue KIS / RIS / PACS wurde im Mai 2007 erfolgreich eingeführt, wodurch die bestehenden Altsysteme abgelöst wurden. In den darauffolgenden Jahren habe ich die Funktionalität der Systeme kontinuierlich weiter ausgebaut, um den wachsenden Anforderungen des Klinikbetriebs gerecht zu werden.

2000 - 2001

Controller

Israelitisches Krankenhaus Hamburg

ISRAELITISCHES KRANKENHAUS

Hamburg


Im Israelitischen Krankenhaus Hamburg lag mein Schwerpunkt auf dem Aufbau eines Berichtswesens zur Kalkulation und Steuerung der internen Budgets. Das Management-Informationssystem (MIS) basierte auf klinikgerechten SQL-Auswertungen, die in einem OLAP-Datenbanksystem gespeichert wurden. Dieses System ermöglichte ein durchgängiges Berichtswesen einschließlich einer detaillierten Kosten- und Leistungsrechnung.  

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Durch die Vorbereitung und Mitwirkung an den Budgetverhandlungen auf Basis aussagekräftiger Kennzahlen wurde die Transparenz im Krankenhaus erheblich gesteigert und die wirtschaftliche Steuerung maßgeblich unterstützt.

1998 - 2000

Berater / Projektleiter

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GWI MEDICA

Köln - heute DEDALUS

 

Zu meinen Aufgaben gehörte die Einführung der ORBIS-Module für das stationäre Patientenmanagement sowie die konzeptionelle Betreuung und Produktentwicklung von ORBIS-Statistiken. Dies umfasste Maßnahmen zur Erlösoptimierung und die Erstellung individueller Abfragen mit Standard-SQL.

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Im Rahmen der Implementierung von ORBIS übernahm ich die Verantwortung für 22 Teilprojekte, einschließlich der Erhebung des IST-Zustands und der Analyse des angestrebten SOLL-Ablaufs im ORBIS-System. Auf Basis des verabschiedeten SOLL-Konzepts führte ich Schulungen für die Mitarbeitenden des Krankenhauses durch und begleitete die Inbetriebnahme von ORBIS, um eine reibungslose und effiziente Systemeinführung zu gewährleisten.

1995 - 1998

Kaufmann für Datenverarbeitung

Westpfalz Klinikum

WESTPFALZ KLINIKUM

Kusel


Meine ersten Berufserfahrungen sammelte ich beim Aufbau der EDV im Kreiskrankenhaus Kusel, dem heutigen Standort Kusel des Westpfalzklinikums in Rheinland-Pfalz. In dieser Rolle war ich für die Administration der IT-Systeme zur Patientenverwaltung und für das Labor  verantwortlich. Zu den wesentlichen Projekten gehörten die Einführung des standortübergreifenden Krankenhausinformationssystems ORBIS sowie der Aufbau einer Client-Server-Architektur für den Standort. Darüber hinaus habe ich aktiv an der Fusion des Klinikum Kaiserslautern und des Kreiskrankenhaus Kusel zum Westpfalzklinikum mitgewirkt.

EDUCATION
EDUCATION
2005

Dipl.-Krankenhausbetriebswirt

Akademie für Krankenhaus- und Gesundheitsmanagement, Ingolstadt

2004

Excellence Assessor für EFQM

Deutsche Gesellschaft für Qualität e. V. (DGQ), Frankfurt

2004

Kommunikationsberater

(Organisations- & Arbeitspsychologie)

Arbeitskreis Kommunikation und Klärungshilfe, Prof. Dr. Friedemann Schulz von Thun, Hamburg

2003

Kontaktstudium Kommunikation

Führung & Organisation

HAW - Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Hamburg

1994

IT-Kaufmann

Industriewerke Saar GmbH, Freisen

SKILLS
SKILLS
Entscheidungsfähigkeit
ENTSCHEIDUNGSFÄHIGKEIT

bedeutet für mich, aus Optionen wählen zu können. Nach vorne zu kommen. Bewusste Entscheidungen zu treffen heißt für mich Verantwortung zu übernehmen.
Zielorientierung
ZIELORIENTIERUNG

bedeutet für mich, einmal vereinbarte Ziele mit Ausdauer und Engagement zu verfolgen. 
Ziele orientieren sich an Werten.
Kommunikationsfähigkeit
KOMMUNIKATIONSFÄHIGKEIT

bedeutet für mich im Dialog zu bleiben. Den Anspruch nach Stimmigkeit und Angemessenheit zu verfolgen.
Wirtschaftliches Handeln
WIRTSCHAFTLICHES HANDELN

bedeute für mich Nachhaltigkeit. Die Folgen von Entscheidungen für die Zukunft im Auge zu haben.
Serviceorientierung
SERVICEORIENTERUNG

bedeutet für mich Professionalität im Miteinander. Verbindlicher und konstruktiver Dialog mit den Gesprächspartnern zur Zielerreichung.
Eigeninitiative
EIGENINITIATIVE

bedeutet für mich motiviert die Initiative zu ergreifen und dran zu bleiben.

Als auch das Fördern von Initiativen Anderer.
EXPERTISE
EXPERTISE
REFORMIEREN

Zahlreiche Kliniken unterschiedlicher Größenordnungen konnte ich dabei unterstützen ihre Technologie und Organisation auf nachhaltige effiziente  Grundlagen zu stellen.

GESTALTEN

Die Effizienz einer Organisation spiegelt sich in ihrer Technologie. Undefinierte Prozesse werden identifiziert und durch effektive Strukturen ersetzt. Definierte Prozesse bilden eine gesunde Organisation. 

FÜHREN

»Ein Beispiel zu geben ist nicht die wichtigste Art, wie man andere beeinflusst. Es ist die einzige.«

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